„Dank des freiheitlichen LH-Stellvertreter Verkehrslandesrat Udo Landbauer kommt jetzt endlich Bewegung in das Projekt „Umfahrung Ebreichsdorf“, heißt es in einer Presseaussendung der FPÖ Ebreichsdorf.
„Viele Bürger haben den Wunsch einer Umfahrung an uns herangetragen. Wir freuen uns, dass Udo Landbauer nun den Startschuss für die Planung gegeben hat. Man sieht – eine freiheitliche Regierungsbeteiligung auf Landesebene zahlt sich aus. Ohne eine starke FPÖ in der Regierung würden wohl wichtige Verkehrsanliegen auf der Strecke bleiben“, so FPÖ-Stadtrat Markus Gubik und die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Lisa Schuch-Gubik.
„Jetzt geht es an die Kostenevaluierung und Einreichplanung für das Projekt“, erklärte LH-Stv. Landbauer, der eine Konkretisierung der ersten Grobkostenschätzung aus dem Jahr 2022 beauftragt hat. Die Umfahrung selbst soll aus drei Teilen bestehen. Teil eins und zwei verlaufen nördlich von Ebreichsdorf mit einer Gesamtlänge von 5,2 km und Teil drei östlich der Stadtgemeinde mit einer Länge von +1 km.
„Besonders zur Hauptverkehrszeit ist die Stadtgemeinde Ebreichsdorf mit einem überdurchschnittlich hohen Verkehrsaufkommen belastet. Durch eine Umfahrung würden vor allem die Wiener Straße und Bahnstraße in Ebreichsdorf sowie die Hauptplätze in Unterwaltersdorf und Weigelsdorf, inklusive Zubringer, spürbar entlastet werden. Diese Umfahrung bedeutet mehr Lebensqualität, Ruhe und auch Sicherheit für alle vier Ortsteile“, freuen sich Markus Gubik (Stadtrat) und Lisa Schuch-Gubik.
„Ich wurde heute am Vormittag von Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer angerufen. Er hat mir mitgeteilt, dass die von uns bereits beantragte Vorbegutachtung der Umfahrung in Auftrag gegeben wurde“, freut sich Bürgermeister Wolfgang Kocevar (SPÖ) über die Nachricht. Er spricht von einer dringend notwendigen Maßnahme und betont, dass man seitens der Gemeinde seit Monaten darauf gedrängt habe.
Der Streckenverlauf soll wie 2019 vom Gemeinderat beschlossen sein.
Foto: FPÖ Ebreichsdorf