Hannelore K. (63): Man kennt das ja, bei Familienfeiern gibt es immer einen unüberschaubaren Mischmasch aus Gesprächsthemen – und irgendwann landet man beim Geld.
Das letzte Mal war keine Ausnahme, wobei ich es diesmal war, die irgendwann ihrem Unmut über die eigene Bank Luft machen musste. Schließlich war ich fast 34 Jahre lang Kunde und jetzt das: Bankomatgebühren!
Ich hatte daher auch schon überlegt, demnächst die Bank zu wechseln. Meine Enkelin ist da um einiges spontaner und meinte, wir sollten das sofort machen.
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Wie jetzt? Auf der Familienfeier?
Sie hat nur kurzerhand ihr Handy gezückt und die Sparkassen-Homepage angeklickt. Mit Ihrem Smartphone hat sie schnell ein Foto von meinem Führerschein gemacht und war dann auch schon mit einem netten Herrn per Video verbunden. Ich habe dann nur ein paar Worte gewechselt und bestätigt, dass ich tatsächlich Hannelore K., 63 (Name geändert) bin.
Und dann war alles erledigt, in nicht einmal zehn Minuten. So schnell eine neue Bank zu haben, das war schon beeindruckend! Obwohl ich zugeben muss, dass es für mich – und so geht es sicherlich vielen aus meiner Generation – natürlich schon ungewohnt ist. Ich bin deshalb froh, dass die Sparkasse gerade im Bezirk Baden mit recht vielen Filialen (16, Anmerkung d. Redaktion) vertreten ist.
So eine reine Online-Bank wäre wohl nichts für mich. Wenn es um so wichtige Sachen wie Geld geht, dann rede ich gerne persönlich mit meinem Gegenüber.
Es muss ja nicht immer während einer Familienfeier sein.